NEWS: Erfahren Sie mehr über über unsere vielfältigen Produktionsmöglichkeiten Gummi-Metall-Schienen.

Verbundteile aus Gummi oder Silikon
mit Metall, Kunststoff oder Gewebe.Kundenspezifische Lösungen, maßgefertigt auf Ihr Anforderungsprofil.

individuelle kundenspezifische Lösungen für Ihre Anwendung

Verbundteile aus Gummi oder Silikon - Gummi-Metall-Teile

FRANKSA – Ihr Partner für maßgeschneiderte kundenspezifische Verbundteile aus Gummi oder Silikon mit Metall, Kunststoff oder Gewebe!

Gummi-Metall-Verbindungen werden bereits in einer großen Vielfalt als Standard-Bauteile wie Gummi-Metall-Puffer, Gummi-Metall-Schienen, Maschinenfüße etc. angeboten. FRANKSA bietet Ihnen zusätzlich die Lösung für Ihr maßgeschneidertes Mehrkomponententeil. Egal ob als Gummi-Metall-Verbindung, als Gummi-Kunststoff-Verbindung oder als Mehrkomponententeil mit diversen Materialkombinationen wie z. B. Gummi oder Silikon im Verbund mit Metall und Kunstsoff.

Denkbar ist auch je nach Teilegeometrie eine Verstärkungseinlage aus Gewebe.

Hier gibt es fast unbegrenzte Möglichkeiten um Ihre Vorstellungen in Form zu bringen.

Ob Klein-, Mittel- oder Großserien - Wir bieten Ihnen die optimale Lösung!

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Gummi-Metall-Verbindungen:

Gummi-Metall-Verbindungen sind zwischen fast allen Elastomeren und vielen Metallen möglich wie z. B.:

  • Stahl
  • Edelstahl
  • Aluminium
  • Messing
  • Kupfer
  • Druckguss
  • etc.

Die richtige Materialpaarung und einwandfreie Vorbehandlung der Metallteile sind für eine unzertrennliche und extrem belastbare Gummi-Metall-Verbindung Voraussetzung.

Die Metallteile müssen entfettet werden, danach erfolgt je nach Werkstoff ein aufrauhen der Oberfläche durch strahlen oder bei z. B. dünnwandigen Metallteilen ein phosphatieren, damit das Haftmittelsystem auf eine optimal vorbereitete Oberfläche trifft. Danach erfolgt je nach Materialpaarung das auftragen eines Ein- oder Zweikomponenten Haftmittelsystems (Primer und Haftvermittler). Diese Systeme sind auf die zu verbindenden Elastomer- und Metallwerkstoffe abgestimmt.

Danach erfolgt die Vulkanisation im Press- oder Injektionsverfahren. Das Werkzeugsystem und die Anzahl der Kaliber wird aufgrund der Jahresstückzahl, Teilegeometrie und Materialpaarung festgelegt.


GFT

Gummi-Kunststoff-Verbindungen:

Gummi-Kunststoff-Verbindungen sind zwischen temperaturbeständigen Kunststoffen und vielen Elastomeren möglich wie z. B.:

  • PA - Polyamid (mit Glasfaseranteilen)
  • PEEK - Polyetheretherketon
  • PPA - Polyphthalamide
  • PPS - Polyphenylensulfid
  • PTFE – (häufig bei Membranen)
  • etc.

Die richtige Materialpaarung und einwandfreie Vorbehandlung der Kunststoffteile sind ebenso wie bei Gummi-Metall-Verbindungen für eine unzertrennliche und extrem belastbare Verbindung Voraussetzung.

Die Vorbehandlung erfolgt bei vielen Kunststoffen genauso wie bei Gummi-Metall-Verbindungen. Allerdings gibt es bei einigen Kunststofftypen noch einige weitere Punkte zu beachten. 

So müssen z. B. die Oberflächen einiger Kunststofftypen zunächst aktiviert werden. PTFE-Folien werden auf der zu beschichtenden Oberläche vorher geätzt.

Andere Kunststoffe müssen plasmaaktiviert werden.

Für Verbindungen zwischen Silikon und Kunststoffen gibt es spezielle entwickelte Materialpaarungen die eine Eigenhaftung zwischen Kunststoff und Silikon eingehen z. B. auf der Basis von Silanen.

Vorteile von Verbundteilen aus Gummi oder Silikon mit Kunststoffen

  • viele Materialkombinationen sind möglich
  • hohe Festigkeit der Gummi-Kunststoff-Verbindung
  • hohe Belastbarkeit des Bauteils
  • Reduzierung des Gewichtes des Bauteils im Vergleich zu Gummi-Metall-Verbindungen
  • kein nachträgliches montieren oder verkleben der Bauteile (Rationalisierungseffekt)
  • viele konstruktive Möglichkeiten beim Kunststoffteil (Halbzeuge, Dreh- und Frästeile, Spritzteile)

Prototypen-Teile

Musterteile/Prototypen realisieren wir schnell und kostengünstig mit Hilfe von Stammformeinsätzen im Injektionsverfahren oder mit kleinen 1-Kaliber Transfer- oder Kompressionswerkzeugen. Diese Teile können aus den Original-Serienwerkstoffen produziert werden, so dass konkrete Versuche und Test hiermit durchgeführt werden können.

Sollten in erster Linie nur Bauteilgeometrien getestet werden, können 3D-Druck-Teile zum Einsatz kommen. Diese werden aus standardmäßig verfügbaren Werkstoffen hergestellt.

Anwendungsgebiete für Verbundteile aus Gummi oder Silikon mit Metall, Kunststoff oder Gewebe:

  • Apparatebau
  • Bauindustrie
  • Elektroindustrie
  • Fahrzeugbau
  • Haushaltsgeräte
  • Heizungs- und Lüftungsbau
  • Klimaanlagen
  • Lebensmittelindustrie
  • Maschinen- und Anlagenbau
  • Windkraftanlagen

    und viele mehr…

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