NEWS: Erfahren Sie mehr über über unsere vielfältigen Produktionsmöglichkeiten Gummi-Metall-Schienen.

Gummi-FormteileGroße Materialvielfalt und Formteile von kleinem bis großem Volumen.

individuelle kundenspezifische Lösungen für Ihre Anwendung

Gummi Formteile

FRANKSA – Ihr Partner für maßgeschneiderte kundenspezifische Gummi-Formteile aus allen Elastomeren im Press- und Injektionsverfahren!

Gummi-Formteile gehören aufgrund ihrer hervorragenden Werkstoffeigenschaften zu unverzichtbaren Bauteilen in vielen Branchen. Die guten Dehnungseigenschaften und die daraus resultierende hohe Elastizität erlauben optimale Konstruktionsfreiheit. Außerdem bietet eine große Werkstoffvielfalt an Elastomeren die individuelle Anpassung an die kundenspezifischen Anforderungen.

Ob Klein-, Mittel- oder Großserien - Wir bieten Ihnen die optimale Lösung!

Eigenschaften von Elastomer-Werkstoffen:

  • elastisch
  • dämpfend
  • dichtend
  • druckfest
  • isolierend
  • elektrisch leitfähig
  • abriebfest
  • schützend
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Fertigungsverfahren:

FRANKSA bieten je nach Bedarfsmenge, Teilegeometrie und zu verarbeitenden Werkstoff das passenden Produktonsverfahren an:

CM-Verfahren (Compression-Moulding-Verfahren)

Beim Compression-Moulding-Verfahren (Transferverfahren) handelt es sich um ein reines Pressverfahren (ohne Kolben oder Spritzaggregat). Es wird ein Mischungsrohling entsprechend dem späteren Fertigteilgewicht direkt ins Formnest einer meist 2-teiligen-Form eingelegt (Bild – Prozessschritt 1.). Das Werkzeugoberteil wird beim CM-Verfahren in der Regel händisch auf das Werkzeugunterteil aufgelegt (Bild – Prozessschritt 2). Die Form wird anschließend in der Presse zugefahren und die Mischung heizt unter Druck, Temperatur und Zeit aus (Bild - Prozessschritt 3).

TM-Verfahren (Transfer-Moulding-Verfahren)

Beim Transfer-Moulding-Verfahren (TM-Verfahren) wird ein dem Fertigteilgewicht entsprechender Rohling in den Kolbenraum der Mittelplatte eingelegt (Bild – Prozessschritt 1.). Es handelt sich um eine 3-teilige Form. Der Vorteil besteht darin, dass in eine bereits geschlossene Form eingespritzt wird. Der Kolben des WZ-Oberteils drückt die Mischung durch den Füllkanal in das Formnest (Bild – Prozessschritt 2.). Die Mischung heizt unter Druck, Temperatur und Zeit aus. Am Ende des Transfer-Moulding-Verfahrens kann das fertige Gummi-Formteil aus der Form entnommen werden (Bild – Prozessschritt 3.).

IM-Verfahren (Injection-Moulding-Verfahren)

Beim Injection-Moulding-Verfahren (Spritzgießverfahren) wird die Kautschukmischung über eine geheizte Schnecke zugeführt. Hierbei wird das Material homogen durchgemischt und bereits vorplastifiziert (Bild Prozessschritt 1.). Die Mischung wird über Druck in das geschlossen Werkzeug (Nest oder auch Kavität genannt) eingespritzt. Das IM-Verfahren bietet die größte Maßgenauigkeit und ermöglicht die Fertigung großer Mengen in Serie (Bild – Prozessschritt 2.). Die Mischung heizt unter Druck, Temperatur und Zeit aus. Danach kann das fertige Gummi-Formteil aus der Form entnommen werden bzw. wird automatisch entformt (Bild - Prozessschritt 3.). Die Anbindung und der Trenngrat werden zum Abschluss des Injection-Moulding-Verfahrens nachträglich entfernt.

FRANKSA ist Ihr zuverlässiger Partner wenn es um Gummi-Formteile geht. Wir bringen klein- und großvolumige Formteile aus Ihrem Wunschelastomer in Form. Auf Basis Ihrer kundenspezifischen Anforderungen schlagen wir Ihnen das geeignete Elastomer vor und beraten Sie bei der Entwicklung  oder Optimierung von bestehenden oder neuen Gummi-Formeilen.

Je nach Stückzahl, Werkstoff, Teilegeometrie und Volumen erfolgt die Auslegung der Werkzeuge im Press- oder Injektionsverfahren.

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Prototypen-Teile

Musterteile/Prototypen realisieren wir schnell und kostengünstig mit Hilfe von Stammformeinsätzen im Injektionsverfahren oder mit kleinen 1-Kaliber Transfer- oder Kompressionswerkzeugen. Diese Teile können aus den Original-Serienwerkstoffen produziert werden, so dass konkrete Versuche und Test hiermit durchgeführt werden können.

Sollten in erster Linie nur Bauteilgeometrien getestet werden, können 3D-Druck-Teile zum Einsatz kommen. Diese werden aus standardmäßig verfügbaren Werkstoffen hergestellt.

Anwendungsgebiete für Gummi-Formteile:

  • Apparatebau
  • Bauindustrie
  • Elektroindustrie
  • Fahrzeugbau
  • Fassadenbau
  • Fenster- und Türenbau
  • Haushaltsgeräte
  • Heizungs- und Lüftungsbau
  • Klimaanlagen
  • Lebensmittelindustrie
  • Leuchtenindustrie
  • Maschinen- und Anlagenbau
  • Windkraftanlagen
  • und viele mehr…

Sie haben Bedarf oder eine Produktidee?

Gerne übersenden Sie uns Ihre Anfrage als Skizze, Zeichnung, Muster – oder einfach ein Anruf!


+49 (0) 5494 – 914797


3D-CAD-Daten können Sie gerne im DWG, DXF, IGES oder STEP-Format übersenden.

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